une semaine sans mes compagnons

Diese Woche haben meine Compagnons Ferien gehabt und während ich mit meiner Mitfreiwilligen bei 25 Grad im Garten und Gewächshaus geackert habe, gemütlich Hamburger in Paris gemampft und ihre Familien besucht. 
Grund für mich, endlich einen tieferen Einblick in die Struktur und Arbeit der "Landwirtschaft" zu erhaschen. Diese Woche haben wir mit Heléne Erdbeeren angepflanzt. Und weil wir es Leid sind, immer wieder das Unkraut zupfen zu müssen, einfach einen Karton drunter gelegt, damit da erst gar nichts sprießen kann, HA!


Ob das auch funktioniert, wird sich dann mit der Zeit zeigen. Bis jetzt zeigen die Erdbeeren jedenfalls keine Anzeichen von Missfallen am Karton. Weil wir zu viel Platz hatten mussten wir uns noch was überlegenen, was wir daneben pflanzen. Kurzer Hand entschieden wir uns für Rucola. Warum? Jeder liebt Rucola, deswegen.



Beim Stöbern in den Kammern, wo Gartenzeugs, Blumen und Salatsamen aufbewahrt werden, kann man schöne Sachen finden. Hier ein Schild, das den Weg Richtung der wunderschönen Gärten Tivoli's weist (Tivoli ist im Übrigen der Name für den Ort wo ich wohne).


Und wie schon am Anfang erwähnt hatten wir einfach unglaubliches Wetter. Ich konnte gar nicht aufhören zu sagen wie "incroyable" das ist, weil ganz ehrlich, es ist fast November Leute, und wir essen bei Sonnenschein und Vogelgezwitscher draußen im Garten bei einer milden Brise. 


Es hat uns ein wenig in die Fernöstliche Küche verschlagen. Mais franchement, die Sushirollen von meinem Lieferservice um die Ecke in Berlin sind besser als das, was wir da fabriziert haben. Schön aussehen tut es trotzdem.


Ich hoffe ihr hattet eine ebenso fantastische Woche, mit Sonne, Schmetterlingen und viel Liebe. 

Bis dahin mes amis!

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